Handelsblatt | Kryptohandel: DWP Bank plant Bitcoin-Start in 2022
Die Transaktionsbank von Sparkassen und Volksbanken will Kunden den Handel mit Kryptowährungen ermöglichen. Bezahlt werden soll über das Girokonto.
Die Transaktionsbank von Sparkassen und Volksbanken will Kunden den Handel mit Kryptowährungen ermöglichen. Bezahlt werden soll über das Girokonto.
Die westfälische Sparkassenpräsidentin Liane Buchholz will verhindern, dass öffentlich-rechtliche Spitzeninstitute bei Schieflagen stets gestützt werden.
Während die Sparkassen-Vorstände Kryptowährungen öffentlich ablehnen, hat die BVR-Präsidentin erstmals ein eigenes Krypto-Angebot der Volks- und Raiffeisenbanken in Aussicht gestellt. Die Ausgestaltung wird noch diskutiert. Doch ein Blick nach Bayern zeigt, wohin die Reise gehen könnte.
Deutschlands Volks- und Raiffeisenbanken erwägen, ihren privaten Kunden den Kauf und die Verwahrung von Kryptowährungen wie Bitcoin anzubieten. Die Federführung liegt bei der DZ Bank.
Während die Sparkassen-Sektor kurz davor steht, sein schlagzeilenträchtiges Krypto-Wallet-Projekt zu begraben, haben die Volksbanken überraschend eigene Pläne für den Handel mit digitalen Währungen publik gemacht.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/genossenschaftsbanken-volksbanken-fordern-staatliche-unterstuetzung-fuer-unternehmen-infolge-der-russland-sanktionen/28187276.html
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