Handelsblatt | Kryptowährungen: Erste Volksbanken und eine Sparkasse bieten Kryptohandel an
Kommt trotz Kursabsturz der Bitcoin für alle? Immer mehr deutsche Banken öffnen sich für die Kryptowelt. Über einen Partner sollen Kunden einsteigen können.
Kommt trotz Kursabsturz der Bitcoin für alle? Immer mehr deutsche Banken öffnen sich für die Kryptowelt. Über einen Partner sollen Kunden einsteigen können.
Die Expansionspläne kommen zu einer Zeit, in der die digitalen Währungen enorm unter Druck geraten sind. Zeitweise fiel der Bitcoin unter die Marke von 27.000 Dollar.
Anleger, die derzeit auf ihren russischen Werten sitzenbleiben, erhielten für diese jüngst Kaufangebote. Aber wer kauft die Titel – und wer nimmt so ein Angebot an?
Der Retail-Kryptosektor in Europa zeigt sich zuversichtlich. Trotz gedämpfter Kursentwicklungen bleiben die Investoren bei der Stange. Die allermeisten wollen ihre Bestände sogar weiter erhöhen, meldet Coinbase.
Der säulenübergreifende Dienstleister für Banken und Sparkassen, die DWP Bank, arbeitet an einem Bitcoin-Konto für Privatkunden. Bis Jahresende soll das Angebot stehen, sagt Bankchef Heiko Beck der Börsen-Zeitung.
Die Commerzbank will mit einer Verwahrlizenz ins Kryptogeschäft. Andere Banken arbeiten zwar an Lösungen, Angebote für Privatkunden sind jedoch Mangelware. Vor allem die Sparkassen sind sich uneinig.
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