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Kleine Summen, großer Gewinn

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Gleich mehrere Vorteile bietet das Wiederanlagemanagement. Nun hat es die dwpbank erweitert und die Handhabung vereinfacht. Die Resonanz ist groß, kein Wunder: Es geht um Milliarden.

Vier Milliarden – das ist der Betrag, der allein aus den Depots der dwpbank jährlich abfließt, weil Endkunden die Ausschüttungen ihrer Geldanlagen nicht neu anlegen. Damit büßen sie erheblich an Sparkraft ein. Gleichzeitig verlieren Banken Einlagen, die mit Blick auf den einzelnen Kunden relativ gering erscheinen mögen, aber addiert hohe Beträge ergeben.

„Jedes Jahr erhalten Sparer Fondsausschüttungen, Dividenden oder Zinszahlungen, und weil die meisten ihre Anlagen langfristig halten, kommt über die Jahre viel Geld zusammen“, sagt Sven Kubisch, Leiter Kundenbetreuung bei der dwpbank. Sparer, die ihre Erträge nicht wieder anlegten, brächten sich um eine einfache Möglichkeit, ihre Rendite zu verbessern. Wie stark der Zinseszinseffekt tatsächlich zum Vermögensaufbau beitragen kann, zeigt die Sparkasse hier in einem Rechenbeispiel.

Das Wiederanlagemanagement ist bei unseren Beratern sehr beliebt.

Das Wiederanlagemanagement – kurz „WAM“ genannt – sichert Kunden den Zinseszinseffekt, kann aber darüber hinaus deutlich mehr leisten als eine unflexible Thesaurierung in ein einzelnes Finanzprodukt. Mit dem WAM können Anleger ihre Erträge flexibel in mehrere Geldanlagen reinvestieren: in Investmentfonds, Exchanged Traded Funds (ETF) sowie neuerdings in einzelne Aktien. Dividenden und Fondserträge können auch zurück in die Anlage fließen, aus der sie stammen. „Die Flexibilität des Wiederanlagemanagements ist ein Alleinstellungsmerkmal. In dieser Ausprägung bietet das nur die dwpbank an“, sagt Sven Kubisch.

Leistungsumfang des Wiederanlagemanagements

Bisher nutzen hauptsächlich die Sparkassen das WAM. Sie erhöhen damit ihren Produktabsatz und steigern ihre Erträge. Der Aufwand dafür ist überschaubar, denn das WAM muss nur einmalig mit den Kunden vereinbart werden, führt dann aber jedes Jahr zu höheren Erträgen – für Sparer und für Sparkassen. Einen „wichtigen Baustein zur Kundenbindung und Ertragssteigerung“ nennt Andreas Lampert das WAM. Der Fachspezialist im Vertriebsmanagement bei der Sparkasse Karlsruhe berichtet: „Das WAM ist bei unseren Beratern sehr beliebt und wir sind froh, dass die Anwendung nun direkt in unserem Frontend OSPlus_neo funktioniert.“

Für Berater: Wiederanlagemanagement kurz erklärt

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Thomas Knackstedt arbeitet im Produktmanagement und Vertrieb der dwpbank und hat die Optimierungen des WAM in den vergangenen Monaten begleitet. Er resümiert: „Für die Kundenbetreuer der Sparkassen ist die Beratungsstrecke nun sehr intuitiv.“ In Abstimmung mit dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband seien die Prozesse wesentlich vereinfacht worden, erläutert Knackstedt: „Die Erfüllung regulatorischer Anforderungen, wie beispielsweise die bislang separate Rahmenvereinbarung, wurde direkt in den WAM Beratungsprozess in OSPlus_neo integriert.“ 

So haben dwpbank und Sparkassen im Schulterschluss das seit 2018 eingesetzte WAM verbessert: flexiblere Anlagemöglichkeiten, bessere Bedienbarkeit, vereinfachte Prozesse – für Depotkunden und Sparkassen eine Win-Win-Situation.

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