Der Wert, der unser Handeln leitet, ist das partnerschaftliche und vertrauensvolle Miteinander. So fördern wir Motivation und Engagement und tragen zum langfristigen Erfolg der dwpbank bei. Wir gestalten die Rahmenbedingungen unserer Arbeit so, dass wir neue Talente gewinnen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig binden und dabei immer die Bedürfnisse unserer Kunden im Blick behalten.
Die dwpbank zählt als Arbeitgeber und Ausbilder zu den Top-Adressen in Deutschland. Das bestätigt auch die ZEIT Verlagsgruppe: Sie hat uns als „Most Wanted Employer 2022“, also einen der beliebtesten deutschen Arbeitgeber, ausgezeichnet. In Frankfurt sind wir sogar der beliebteste Arbeitgeber unter den Banken. Analysiert wurden mehr als eine Million Unternehmen, 1.000 davon hatten die strengen Auswahlkriterien erfüllt. Aus dieser Gruppe hat die dwpbank es bis an die Spitze geschafft. Das Besondere bei dieser Auszeichnung: Die Bewertung geht nicht auf Experten zurück, sondern auf öffentliches Feedback von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Niemand ist kritischer als die eigene Belegschaft, und das ist auch gut so. Umso höher ist die Auszeichnung durch die ZEIT Verlagsgruppe als „Most Wanted Employer 2022“ zu bewerten – zumal im Vergleich mit anderen Banken.
Nina Grüneberg, Personalmanagerin dwpbank
Auch für ihre Ausbildungsprogramme wurde die dwpbank ausgezeichnet bewertet.
Wir wollen eine attraktive Adresse für die besten jungen Köpfe der Finanz- und IT-Branche bleiben. Deshalb begleiten wir Auszubildende individuell durch Mentoren und Paten und bieten verschiedene Dialogformate, Seminare und Hospitationen an.
Das Sommertreffen ist ein Highlight in unserem Angebot für Auszubildende: Einmal im Jahr lädt die HR-Abteilung alle Nachwuchskräfte der dwpbank nach Frankfurt ein, um Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. In lockerer Atmosphäre erkundeten Trainees, Dual-Studierende und Azubis auch im Sommer 2022 die Stadt am Main und die Börse.
Das Miteinander endet für uns nicht am Firmeneingang. Beschäftigte der dwpbank haben sich daher 2022 mit Spenden und persönlichem Einsatz für hilfsbedürftige Menschen engagiert.
Die dwpbank hat der „Aktion Deutschland Hilft“ 100.000 EUR für die Nothilfe Ukraine gespendet. Die Hälfte der Spendensumme, 50.000 EUR, wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der dwpbank innerhalb weniger Wochen aufgebracht, anschließend erhöhte die Bank den Betrag um weitere 50.000 EUR. Mitarbeiterin Olga Luk, deren Familie direkt vom Krieg in der Ukraine betroffen ist, berichtete vom großen humanitären Engagement in ihrem Kollegenkreis: „Meine Kolleginnen und Kollegen haben uns stark unterstützt und Hilfsgüter für weitere Flüchtlinge organisiert. Dafür bedanke ich mich sehr.“ Die Spende von 100.000 EUR soll unter anderem helfen, Hilfstransporte, psychosoziale Unterstützung und die Evakuierung von Familien zu finanzieren.
Der Empfänger, die „Aktion Deutschland Hilft“, ist ein Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen.
Leben und Zukunft der Menschen in der Ukraine sind bedroht. Sie brauchen unsere Unterstützung. Ich freue mich sehr über das große Engagement und die hohe Spendenbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Dr. Heiko Beck, Vorstandsvorsitzender der dwpbank
Mit ihrer großzügigen Spende ermöglicht die dwpbank dringend benötigte Hilfen für Kinder, Frauen und Männer in der Ukraine, aber auch für Flüchtlinge außerhalb des Landes. Im Namen aller Betroffenen bedanken wir uns für dieses Zeichen der Solidarität und Hilfsbereitschaft.
Aron Schuster, Geschäftsführer ZWST, für die "Aktion Deutschland Hilft"
Wie können wir talentierte Bewerberinnen und Bewerber optimal ansprechen? Um überzeugende Antworten zu finden, hat die dwpbank gemeinsam mit einer Employer Branding Agentur an der Entwicklung einer authentischen und attraktiven Arbeitgebermarke gearbeitet. Dabei haben wir in digitalen Workshops diskutiert, was unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der dwpbank besonders schätzen, warum sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen würden – aber auch, wo es noch Veränderungsbedarf gibt. Zudem haben wir eine ausführliche strategische Zielgruppenanalyse durchgeführt.
Ziel ist es, potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern auf den ersten Blick authentische Informationen über die dwpbank als Arbeitgeber zu vermitteln. Natürlich sollen sich auch die Beschäftigten mit der Arbeitgebermarke identifizieren und sie im Arbeitsalltag leben. Die Ergebnisse des Branding sind in die Kampagne „Einzigartiger Service braucht ein großartiges Team“ eingeflossen. Auf YouTube, LinkedIn und Twitter stellen wir Kolleginnen und Kollegen vor, die unser Unternehmen jeden Tag ein Stückchen besser machen. Als dwpbank unterstützen wir sie dabei, zum Beispiel mit Fortbildungen, Möglichkeiten für mobiles Arbeiten und natürlich auch mit einer attraktiven Vergütung.
Bei der dwpbank trifft sich das Beste aus zwei Welten: seriöse Bank und moderner Technologiedienstleister, der neue Wege geht. Mit diesem Ansatz zeigen wir, dass wir keine klassische Bank sind. Und dies soll sich auch in unseren Employer Branding Visuals wiederfinden.
Kathrin Esser, Personalmanagement der dpwbank
Die Adresse www.dwpbank.de ist geblieben, doch Inhalt und Aussehen unserer Unternehmens-Website präsentieren sich seit 2022 frischer, moderner und aktueller.
Herzstück ist das Online-Magazin „Transaction Next“. Statt drei Ausgaben pro Jahr wie bei der jetzt eingestellten Printausgabe bietet das Magazin regelmäßig neue Inhalte in den Rubriken Technologie, Markt und Regulatorik. Die Artikel richten sich weiterhin vorwiegend an unsere Kundinnen und Kunden, sprechen aber auch alle anderen interessierten Lesergruppen an – vom Geschäftspartner bis hin zur Journalistin.
Daneben zeigt die neue Website, was uns als Arbeitgeber ausmacht. Im Karrierebereich finden potenzielle neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alles, was die dwpbank auszeichnet. Das Ziel: neue Fachkräfte für uns begeistern und gewinnen. Darauf zielt auch unsere neue Employer-Branding-Kampagne ab, die wir unter „Aktuelles“ vorstellen – dem Bereich der Website, der Geschichten über die dwpbank enthält.
Die Website ist ein hervorragendes, attraktives Aushängeschild für die dwpbank. Sie unterstreicht unsere Expertise und unseren Anspruch als Marktführer für Wertpapierservices. Ich freue mich schon darauf, viele neue Themen zu lesen, die uns und unsere Kunden beschäftigen.
Martin Zoller, Vorstand der dwpbank
Nach langer Corona-Pause wurde es Zeit, unsere Kunden und Geschäftspartner wieder im Namen der dwpbank zusammenzubringen. Für den 28. September 2022 haben wir daher zum „Executive Summit“ in den Frankfurter Westhafen Pier eingeladen. Das neue Eventformat ist Nachfolger der Vorständetagung, die letztmals im Sommer 2018 stattfand. Ziel der Premium-Veranstaltung war es, mit Gästen auf Führungsebene in den fachlichen und persönlichen Austausch zu kommen. Erstmals haben wir das Format dabei auch für ausgewählte Geschäftspartner und Banken geöffnet, die noch nicht zu unseren Kunden zählen.
Das inhaltliche Programm mit mehreren Panels zu aktuellen Finanz- und Wertpapierthemen fand kompakt an einem Tag statt, mit einem Get-Together in der Frankfurter Börse am Vorabend der Veranstaltung. Als Referenten waren ranghohe Vertreter der Finanzbranche zu Gast, darunter Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, und Doris Dietze, Leiterin des Referats für Digitale Finanztechnologien im Bundesministerium der Finanzen.
Hochkarätige Gäste, eine rege Teilnahme und lebendige Diskussionen machten den ersten „Executive Summit“ zu einem vollen Erfolg. Ausführliche Nachberichte haben wir unter www.dwpbank.de zusammengestellt.
Der persönliche Austausch heute auf der Konferenz war unschätzbar wertvoll – man merkt ja erst, was man nicht hatte, wenn man es wieder hat. Ich habe auf den Panels viel gelernt. Diesen Dialog und Austausch zu ermöglichen, war unser Hauptziel.
Dr. Heiko Beck, Vorstandsvorsitzender der dwpbank
Im Projekt „Fit für 2024“ gestalten wir unsere Arbeitsumgebung, unser Führungsverständnis und unser Miteinander neu und orientieren uns dabei an der Leitidee des „Nordsterns“. Die einzelnen Streckenabschnitte umfassen jeweils einen Zeitraum von vier Monaten, in dem wir uns bestimmte Ziele vornehmen und passende Maßnahmen umsetzen. In der ersten Etappe von Januar bis April haben wir den Schwerpunkt auf drei Themen gelegt:
Die zweite Etappe umfasste die vertiefende Arbeit auf den Gebieten potenzialorientierte Führung, hybride Zusammenarbeit und Entwicklung unserer Arbeitswelt. Gemeinsam mit den Beschäftigten in Düsseldorf behandelten wir zudem bevorstehende Veränderungen an ihrem Standort.
Das Streckenprofil bleibt anspruchsvoll, doch das Ziel ist klar definiert: wirksames Arbeiten – wertschöpfend für unsere Kunden, wertstiftend für unsere Mitarbeitenden, wertvoll für uns alle.